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Praxisbeispiele: Normales Wohnen
„Gewohnt gut“-Auszeichnung Juni 2021 geht nach Wittstock
Mit der Sanierung und aufwändigen Aufwertung der Röbeler Vorstadt mit 550 Wohnungen hat die Gebäude- und Wohnungsverwaltung GmbH Wittstock (GWV Wittstock) ein generationengerechtes und grünes Quartier geschaffen, das energetisch deutlich weiterentwickelt wurde. Dafür wurde sie am 3. Juni 2021 von BBU-Vorständin Maren Kern und Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann mit dem „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Nach der Vergabe des Siegels im Juni 2009 für ein Seniorenwohnprojekt im Niedrigenergiehaus, sowie im Januar 2013 und im Juli 2016 jeweils für die Sanierung eines Baudenkmals ist dies bereits die vierte Ehrung für das Unternehmen.Durch die Umbau- und energetischen Sanierungsmaßnahmen wurde nicht nur die barrierefreie Erschließung der Wohnungen erreicht, sondern auch eine Senkung des CO2-Ausstoßes um 95 Prozent gegenüber 1990.
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weiter lesen »Zum ersten Mal ging Auszeichnung „Gewohnt gut“ nach Teltow
Die Stadt Teltow, vor 100 Jahren noch eine Ackerbürgerstadt, hatte sich im vorigen Jahrhundert zu einer Industriestadt entwickelt. Seit 1990 steigt durch die Nähe zu Berlin nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch ihre Bedeutung als Wohnstadt. Seit Jahren steigen die Bevölkerungszahlen an. Im Juni 2019 konnte der Bürgermeister Thomas Schmidt der 27.000sten Einwohner in der Stadt begrüßen. Das sind ca. 10.000 mehr als 1989. Heute ist Teltow die bevölkerungsreichste Stadt im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Ca. 20 % der Bewohner*innen sind ältere Bürger*innen. Auch ihre Anzahl steigt kontinuierlich. Umso wichtiger ist es, dass auch die Älteren sich hier wohlfühlen und ausreichend geeignete Möglichkeiten zum Wohnen im Alter finden.
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weiter lesen »In Vetschau entstehen neue Wohnungen für Senioren
Wie die Lausitzer Rundschau kürzlich berichtete, wird in Vetschau zur Zeit ein Wohnblock in der Heinrich-Heine-Straße altersgerecht umgebaut. Dabei entstehen auch 18 neue Plätze in der Tagespflege. „Tagespflege im Quartier“ heißt das Vorhaben, für das der symbohlische Spetenstich erfolgte und das von der städtischen Wohnungsgesellschaft Vetschau (WGV) als Bauherr und dem ASB Ortsverband Lübbenau/Vetschau e.V. als Betreiber realisiert wird.Zwölf Plätze in der stationären Tagespflegeeinrichtung gibt es bereits, nun kommen 18 weitere hinzu: Die Inbetriebnahme ist für den Herbst geplant.Mit den umfangreichen Baumaßnahmen in der Heinrich-Heine-Straße soll ein Wohnquartier entstehen, in dem sich jüngere, ältere und pflegebedürftige Menschen gemeinsam wohl fühlen können und entsprechenden Versorgungsbedarf in unmittelbarer Nähe vorfinden.
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weiter lesen »Wohnbau Prenzlau schafft altersgerechten und digitalen Wohnraum

Online-Service Friedrich
Nach dem Kietz Karree und der Gartenhausvilla stellte die Wohnbau GmbH Prenzlau kürzlich zwei weitere, barrierearme Wohnhäuser fertig. Zum Einweihungstermin der Schwanen Villa im September 2019 waren bereits alle elf Wohnungen bezogen. Das Haus ist über einen ebenerdigen Zugang zu erreichen. Ein Aufzug sorgt für Barrierefreiheit und erfreut vor allem die älteren Bewohner. Sogar der Balkonzugang ist ebenerdig und bietet einen herrlichen Blick auf den Uckersee. Zudem sind die Wohnungen mit elektrischen Rollläden, Echtholzparkett und Fußbodenheizung ausgestattet. Ebenerdige Duschtassen machen auch das Bad altersgerecht. Auf dem großzügigen Innenhof befinden sich neben Spiel- und Sitzgelegenheiten zu jeder Wohnung ein eigener Pkw-Stellplatz.
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weiter lesen »Im Alter in Schönow bleiben

(c) WOBAU mbH Bernau
Im Heidehof in der Bernauer Allee 8 in Schönow (Ortsteil von Bernau), in der Nähe der Schönower Heide gelegen, wohnt eine zufriedene Hausgemeinschaft, die gut zusammengewachsen ist. Das Wohngebäude bietet neben dem altersgerechten Wohnen auch eine Anlaufstelle der GGAB (Gemeinnützige Gesellschaft für Alten- und Behindertenpflege mbH Bernau). Das Gebäude verfügt über 17 Wohnungen. Die Miete beträgt derzeit 8,70 Euro kalt. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich der Pflegestützpunkt der GGAB mit 150 m². Der Heidehof bietet viel Komfort, wie Schwellenfreiheit in den Wohnungen, bodengleiche Duschen, Hänge-WCs, Abstellräume und eine Gästewohnung im Haus, die von Besucherinnen und Besuchern angemietet werden kann.
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