Technikeinsatz für selbständiges Wohnen bis ins hohe Alter, das ist seit langem ein Thema für Forschung und Entwicklung. Die höhenverstellbaren Küchenmöbel, der Staubsaugroboter, Fussböden, die einen Sturz melden können, und viele andere Entwicklungen der intelligenten Assistenztechnik werden in Musterwohnungen vorgestellt oder sind bereits im Handel erhältlich. In der Presse wurde kürzlich auch von der "intelligenten Toilette" berichtet, die in der Forschungswohnung der Hochschule Kempten erprobt wird mit hilfreichen Details der Unterstützung. Parallel dazu sind Möglichkeiten der Messung von Gesundheitsdaten eingebaut, die bei Bedarf auch an den Hausarzt geschickt werden. Immer mehr wird möglich und die Technik wird in Zukunft auch leichter beherrschbar.
Wie sieht es aber mit der Sicherheit aus? Finden Hacker dann neue Formen des "Enkeltricks"?
Technische Sicherheit, Aufklärung und Befähigung zum Schutz der Privatsphäre werden deshalb immer wichtiger, wie ein Artikel (Quelle dpa) von Maz online zeigt.